Mittwoch, 18. Dezember 2024

Glaswappen-/Wappenscheiben-Atelier Martin Halter glasmalkunst.ch Familien-, Orts- und Signetwappen - In CH-3013 Bern


Glaswappen - Heraldik-Wappenscheiben

in unterschiedlich gestalteter Stilart interpretiert

aktualisiert per 19.12.2024

Durch das Wappen auf dem Schutzschild (Waffe) wurde
der in Eisen gerüstete Ritter für Freund und Feind erkennbar.
Später während der Blütezeit vom 13. – 16. Jahrhundert lag
Das gesamte Wappenwesen in den Händen der Herolde
(von dieser Bezeichnung - lässt sich demnach der Begriff
Heraldik herleiten). Ihre Funktion bei den ehemals ausgetragenen
Ritterturnieren, ist in etwa einer Schiedsrichterfunktion im
heutigen Verständnis zu erklären. Denn diese achteten streng
auf die Regeln und Gesetze über das gesamte Wappenwesen.
Also dieser Ursprung, beeinflusste die bis heute
zusammengetragene Heraldische Terminologie.

Atelier für Glasmalkunst Martin Halter CH-3013 Bern
In diesem Atelier entstehen Wappenscheiben in glasmal-technischer Ausführung und   diese Arbeiten weisen sich besonders durch ihre formale Stilsicherheit aus. Die gestalterischen Details tragen dazu bei, ein Wappen-Emblem immer auch signalhaft und unverwechselbar erkennen zu können. Trotzdem kann sich eine Wappendarstellung auch im Zeitgeist der Gegenwart repräsentieren. Dennoch gilt bei jeder frei ausgewählten Stilart, dass ein Wappen-Emblem unverkennbar seine Signalhaftigkeit bewahrt. - Zudem besteht die Möglichkeit, ein Wappen-Emblem (Symbolik) auch im Zeitgeist der Gegenwart darzustellen. Grundsätzlich gilt aber immer, dass der unverkennbaren Signalwirkung und den geltenden Farbregeln in der Wappen-Heraldik höchste Aufmerksamkeit zugestanden verbleibt.

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Aktuell sind auch Sonerangebote von verschiedenen Berner-Sujets (reduzierte Preise)  im Atelier zum Verkauf repräsentiert. Atelierbesuche nach vorrangiger Terminvereinbarung Kontakt info@glasmalkunst.ch

Atelier für Glasmalkunst - in 3. Generation Glasmalerei verpflichtet

Dieser kleine historische Abriss zeigt: die Glasmalerei hat sich zu jeder Zeit grosser Wertschätzung erfreut und wurde als etwas Kostbares, Einzigartiges angesehen. Das gilt unverändert bis heute. Das Atelier für Glasmalkunst hat sich ganz der Glasmalerei verschrieben. Das Atelier besteht seit über 100 Jahren und wird in 3. Generation von Martin Halter geführt. Er versteht als gelernter Glasmaler/Kunstglaser EFZ und Glasmaler-Restaurator IER sein Handwerk hervorragend und fühlt sich ganz der grossen Familientradition verpflichtet. 

Mit Glasmalerei lassen sich auch heute besondere architektonische Akzente setzen. Ein kunstvoll gestaltetes Fenster, Türfüllungen oder Trennwände aus farbigen Gläsern (über 5'000 rezeptierte Farbnuancierungen möglich) sind immer ein Blickfang und erzielen eine aussergewöhnliche Wirkung. Die Einsatzmöglichkeiten sind so vielfältig wie die Architektur selbst. Besonders effektvoll zeigen sich Farbglas-Kompositionen in grossen Räumen (als ganzflächige Einsätze oder in fragmentarischer Ausrichtung), die dem Licht wortwörtlich „Raum geben“. Aber auch in einem normalen Wohnzimmer, in Fluren, Treppenhäusern oder Sanitärräumen kommt Glasmalerei bestens zur Geltung.

Derweil finden Sie im Atelier für Glasmalkunst auch Sonderangebote, welche käuflich günstig zu erwerben sind. Trotzdem entstanden solch exklusive Erzeugnisse aus einer Hand, nach dem Motto: "Kunst und Handwerk unteilbar vereint" - weitere Beispiele im der Atelier-EXPO. Atelierbesuche nach vorrangiger Terminvereinbarung.  

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Atelier für Glasmalkunst Martin Halter CH-3013 Bern

 Dieses Atelier ist nachweislich mit Entwürfen, Glaskunst-Originalen, Wappenscheiben Fotonegativen, Scheibenrissen, Dokumentationen über Restaurationen -   über alle drei Generationen -   in Sammlungen öffentlicher Institutionen in der Schweiz vertreten.  info@glasmalkunst.ch                                       

In den letzten 8 Jahren wurden an folgend aufgeführten Institutionen Nachlässe aus diesem Atelier überführt: Schweizerisches Nationalmuseum in Zürich, Bernisches Historisches Museum, Kant. Denkmalpflege Bern, Burgerbibliothek in Bern, Berner-Design-Stiftung in Bern, Schweizerisches Schützenmuseum in Bern, Vitromusée in Romont, Musée ARIANA in Genf, etc..

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Auch spezielle Sonderangebote stehen für Sie im Atelier zur Auswahl bereit:
Heraldische Darstellungen umfassen ein grosses Spektrum:

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 Eine besondere Sparte in der Glasmalerei bildet die Herstellung /Umsetzung /Gestaltung von Wappenscheiben. Grundsätzlich spricht man von Wappenscheiben, sobald sich uns eine Wappen-Darstellung (Staats-, Bezirks-, Gemeinde-, Familienwappen) visuell offenbart. Die Unterschiede der Verarbeitungstechnik ist sehr breit gefächert. Da ist es eigentlich nur mit Vorteilen verbunden, wenn man sich vorerst darüber eingehender informiert - was ein Angebot alles beinhalten kann. Ich muss mir
im Klaren werden, was steht für mich im Vordergrund? Will ich bloss eine farbige Wappenscheibe, die ihren Zweck erfüllt, weil sie farbig und ein wappenähnliches Gebilde vermittelt? Oder ziehe ich einen seriös stilistischen Aufbau einer Wappengestaltung vor, die einer verbindlich heraldischen Wappenterminologie entspricht und sich durch eine formal ausgewogene Gestaltungsart auszeichnet. Man muss sich also erstmals bewusst werden, die Bezeichnung Wappenscheiben verkörpert nicht automatisch das, was sich jeder Mensch durchschnittlich darunter vorstellen kann. Die Unterschiede dieser Kunstform können sehr vielfältig interpretiert werden. Demnach ist auch das Erscheinungsbild zu werten. Glasmaler Martin Halter Bern Schweiz
Neue und aktuell ausgeführte Wappenscheiben, beinhalten eine Sonderstellung
Eine seriöse Umsetzung der heraldischen Terminologie, basiert auf langjähriger Erfahrung und genauer Kenntnisse über die Entwicklungsgeschichte dieser ganzen Thematik.
Ein besonderes Augenmerk gilt unter anderem der Gestaltung von Wappen-Emblemen. Dabei spielt vornehmlich die subtile Erfassung einer Naturstudie eine entscheidende Rolle mit, inwieweit ein Wappensymbol unmissverständlich lesbar, über das stilisierte Emblem wieder zu erkennen ist. Zufälligkeiten oder Unverbindlichkeiten haben keine Chance im Themenbereich der Heraldik. Irreführende und missverständliche Heraldikangebote sind leider immer wieder anzutreffen. Insbesondere gibt es keinen amtlichen Schutz zur Gestaltung von Familienwappen. Deshalb ist eine Prüfung des jeweiligen Sachverhalts mit entscheidend, wo man sein Vertrauen in Zusammenhang mit dieser Thematik, gebührend respektiert vorfinden kann. Das Rückgrat der Heraldik duldet keine Dilettanten, sonst verliert sie ihre Glaubwürdigkeit und offenbart sie sich demnach als wertlose Unverbindlichkeit. 
Seiner ursprünglichen Bestimmung nach ist das Wappen ein persönliches Erkennungszeichen. Durch das Wappen auf dem Schild wurde der in Eisen Ritter für Freund und Feind erkennbar. Vom 12. Jahrh. an wandeltete sich die Schildfigur allmählich zum Familienzeichen und wurde erblich übertragbar. In der Blütezeit vom 13. Bis 16. Jahrh. lag das ganze Wappenwesen in den Händen der Herolde. Diese achteten sehr streng auf die Regeln und Gesetze über Wappenanfertigung und – führung. Mit der Erfindung der Feuerwaffe und dem Ende der Ritterturniere verschwand die praktische Verwendung der wappengeschmückten Schilder und Helme. Im Siegel (Diplom-Heraldik) und als künstlerisches, dekoratives Schmuckelement (Zier-Heraldik) behielt die Heraldik bis heute ihre Daseinsberechtigung.

Heraldik-Wappenscheiben-Glasmaler Martin Halter Bern
Die heraldische Bildgestaltung hat unter den Kunstformen eine Sonderstellung. Einerseits hat sie die Identitätsmerkmale einer Familie zu vermitteln und andererseits muss sie mit dem künstlerischen Element glaubhaft zu überzeugen, dass es sich lohnt ein Familienwappen in Ehren zu halten. 

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Der schöne Unterschied visualisiert sich im Endergebnis, worüber sich der Auftraggeber tagtäglich erfreuen darf. Seit 1916 identifiziert sich dieses Atelier mit einer ganzheitlichen Berufsethik.

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Atelier Martin Halter Bern Schweiz

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Weitere Dienstleistungen zum Thema 

Restaurierung /Restauration von Glasmalereien, Wappenscheiben und Kirchenfenster


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